Level 105: Turrican 2 (PC)

Ahh, das 1991er „TURRICAN 2“ – ein großer deutscher Actionklassiker, eines DER Vorzeigespiele auf dem Amiga, und eigentlich sogar das Spiel, das sehr viele direkt mit dem Amiga verbinden. Exzellente Spielbarkeit, legendärer Soundtrack, technisch extrem weit vorn – aber um diese Fassung geht es mir hier und jetzt nicht. Denn ich richte meinen Fokus auf die gut vier Jahre später veröffentlichte PC-Version!Vielen herzlichen Dank an Programmierer Sebastian Mies und Produzent Thomas Brockhage für die geduldige Beantwortung meiner Fragen!

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Hinweis in eigener Sache: Ihr könnt „Game Not Over“ auf Steady und Patreon unterstützen, wenn ihr das möchtet! Damit ermöglicht ihr mir nicht nur, meine Arbeit unabhängig fortzusetzen, sondern erhaltet auch eine Tonne an ganz tollem Extra-Kram aufs Ohr! Eine Übersicht sämtlicher Unterstützer-Formate findet ihr hier. Lauscht doch mal vorbei!
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Level 102: Lollypop

Jump-n-Run-Helden sind meist genau das: Helden. Sprungstarke Heldinnen gibt es fast genau so oft wie Keksschwerter – das gilt heute noch genau so wie in den 90ern. Eine der wirklich wenigen Ausnahmen wurde aber in genau dieser Zeit veröffentlicht – nämlich das 1994er „LOLLYPOP“ von Brain Bug!

Vielen herzlichen Dank an Ole Mogensen (Chefentwickler) und Thomas Brockhage (Entwicklungsleiter und Producer) für die geduldige Beantwortung meiner Fragen!

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Level 099: Apidya (Preview)

„APIDYA“ ist das, was passiert, wenn sich drei junge, enthusiastische und größtenteils unerfahrene Entwickler hinsetzen und das Spiel entwickeln, auf das sie echt Bock haben – oder vielmehr Biene. Denn wenn man eines über diesen Amiga-Shooter weiß, dann dass er eines der abgefahrenensten Designs aller Shoot-em-Ups überhaupt bietet!

Vielen lieben Dank an die Entwickler Peter Thierolf, Frank Matzke und Chris Hülsbeck für die geduldige Beantwortung all meiner Fragen!

Dem klassischen Prinzip der Shareware folgend gibt es von diesem Level im öffentlichen Feed nur das erste Drittel zu hören. Die komplette Episode findet ihr in meinen Unterstützerkanälen auf Steady und Patreon – für nur fünf Euro im Monat (bzw. sogar nur vier im Jahresabo) erhaltet ihr da eine Tonne an Extra-Inhalten für euer Geld! Was genau das alles ist, erfahrt ihr hier. Schaut doch mal vorbei!
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Level 097: Shadow of the Beast

Wie geht man mit einem Titel um, der grafisch und akustisch aus allen jemals im Universum vorhandenen Socken haut, dabei aber gleichzeitig spielerische Brötchen backt, für deren Entdeckung man Ant-Mans Hilfe benötigt? Im Falle des 1989er „SHADOW OF THE BEAST“ war die Lösung ganz einfach: Man packt es in eine der schönsten Schachteln der Spielegeschichte.

Und legt noch ein cooles T-Shirt dazu.

Vielen herzlichen Dank an Chefdesigner Martin Edmondson für die geduldige Beantwortung all meiner Fragen!

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Mein alter Liebling 07: Thomas Böcker

Mit Thomas Böcker hole ich mir einen absoluten Spielemusikprofi vors „Mein alter Liebling“-Mikro. Denn der gute Mann kennt nicht nur ausnahmslos alle und jede/n im Bereich der Spielemusik, auch hat er bereits mit allen zusammengearbeitet, unter anderem die Eröffnungskonzerte der Games Conventions und die wundervollen „Symphonic“-Konzerte organisiert, die „Merregnon“-Alben produziert und noch tausend andere Dinge gemacht, die Seelen und Ohren erfreuen. Außerdem ist er Geek durch und durch, und nebenbei auch noch der größte Chris-Hülsbeck-Fanboy aller Zeiten. Beste Plaudergesellschaft also.

Hier ist übrigens der Link zu der angesprochenen Merregnon-Besprechung im PC Joker.

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Noch mehr Folgen von „Mein alter Liebling“ sowie viele, viele weitere Zusatz-Episoden findet ihr auf Steady und Patreon! Ich für meinen Teil finde das super. Und ihr vielleicht ja auch, denn es gibt da ganz viel ganz dollen Extra-Kram aufs Ohr, für nur fünf Euro im Monat (sogar nur vier, falls ihr euch für ein Jahresabo entscheiden solltet)! Eine Übersicht sämtlicher Unterstützer-Formate findet ihr hier. Lauscht doch mal vorbei!
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Level 086: Panza Kick Boxing

André Panza – nicht direkt der donnerhalligste Name aller Zeiten im Kampfsport. Und dennoch steht er im Titel eines Spiels, das in dem Genre, das es vertritt, sehr wichtige Fußspuren hinterlassen hat. Und in seinem Gesicht vermutlich auch. Die Rede ist natürlich vom 1990er „PANZA KICK BOXING“!

Vielen herzlichen Dank an Chefentwickler Pascal Jarry für die geduldige Beantwortung all meiner Fragen!

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Dungeon 008: Rise of the Robots

Ein junges, sehr kleines Entwicklungsteam, das noch nie etwas mit einem Fighting Game zu tun hatte + endlose Ambitionen + ungebremster Zugriff auf Autodesks „3D Studio“ + Marketing-Millionen im Rücken = was konnte da schiefgehen?

„RISE OF THE ROBOTS“ natürlich. Es hatte nie eine Chance.

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Jukebox 012: Community #1

Zeit für eine neue Jukebox! Und diese ist sehr anders als die bisherigen – denn ich hatte mit ihrem Inhalt nichts zu tun. Oder fast nichts – denn alle Vorschläge kamen von euch, aus der COMMUNITY! Das hat nicht nur den Vorteil, dass ich mir zur Abwechslung mal nicht anhören muss, den Musikgeschmack von einer Handvoll Torf zu haben, sondern auch, dass hier Spiele eure Ohren besuchen, die ich aller Wahrscheinlichkeit nach niemals reingenommen hätte, weil sie auf meinem Radar entweder kaum oder gleich gar nicht aufgetaucht wären. Nämlich diese hier:

Terranigma (ab 01m)
Chrono Cross (ab 04m02s)
Gabriel Knight: Sins of the Fathers (ab 07m21s)
Dune (ab 11m37s)
Kaiser (ab 18m)
Deus Ex (ab 20m46s)
Dulcedo Cogitationis (ab 24m27s)
Mega Man X (ab 32m27s)
Unreal (ab 35m12s)

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Level 084: Blake Stone

Manche Ego-Shooter definieren sich über ihre Grafik, manche über ihren Grad der Gewalt, manche über ungewöhnliche Features, manche über ihre Undefinierbarkeit. Und dann gibt es auch noch das 1993er „BLAKE STONE: ALIENS OF GOLD“ dessen bekanntestes Alleinstellungsmerkmal sein sensationell dämliches Veröffentlichungsdatum ist!

Hier ist die originale Indizierungsbegründung von „Blake Stone: Aliens of Gold“ der damaligen Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften. Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der BZKJ.

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Level 082: Jurassic Park

Das klassische Spiel zum Film existierte in den 80ern und 90ern in aller Regel nur in zwei Varianten: furchtbar und richtig, richtig furchtbar. Gelegentlich, ganz selten, eigentlich nur zu jeder achten Sonnenfinsternis, erschien mal eines, das ganz okay war. Und dann gab es noch welche wie das 1993er „JURASSIC PARK“, die zumindest für die eine oder andere Überraschung gut waren.

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