Bonus: Das große Podcast-Crossover

King Kong VS Godzilla? Star Trek: Generations? Avengers: Infinity War? Street Fighter X Tekken? Britney Spears & Madonna? Super Smash Bros. Ultimate? Alles schön und gut – aber das größte Crossover in der Geschichte der Menschheit könnte unter Umständen das hier sein: The Pod X Insert Moin X Game Not Over. André, Manu und ich haben uns gut zwei Stunden lang zusammengesetzt, um mal tabula rasa zum Thema „Spielepodcasts“ zu machen: Wo stehen sie, wo gehen sie hin, was wird das nächste große Ding – und wo sehen wir uns in dieser Zukunft?

Level 100: Bioforge Plus (English Version)

Some time ago I set out to find out as much as I can about the fate of „BIOFORGE PLUS“ – the official add-on to the 1995 Origin Systems‘ action title „BIOFORGE“ which, after a short and quite chaotic development cycle, was unfortunately never released. Two years and one quite convoluted information scavenger hunt later I’m immensely proud to present to you the most comprehensive analysis of „BIOFORGE PLUS“. Which rightfully earned itself the honour to being the 100th main episode of „Game Not Over“. And which also is the very first episode here that I’ve double-recorded in German as well as in English in order for our non-German speaking friends all over the world to join the cool kids club and be in the know about this very obscure piece of video game history as well.

Commence enjoyment!

Heartfelt thanks to Bill Armintrout, Bruce Lemons, Jack Herman, Eric Hyman, Billy Joe Cain, Jeff Morris, Artie Rogers, Brendan Segraves, Joe Garrity, Jörg Neumann, Paul Barnett, Richard Garriott, Starr Long and Ken Demarest for answering my many questions.

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Text excerpt:

People like to say that I prefer to talk about retro games that nobody has ever heard of. This might not be completely wrong from time to time – but now I thought that I should fully embrace this particular prejudice. Because is there a better opportunity to focus on a game that hardly anyone has ever heard of, simply because it has never been released, than the 100th main episode of „Game Not Over“? Nah, don’t think so. Therefore: Welcome to the big and very special anniversary of „Game Not Over“. That’s all about „Bioforge Plus”.

„Bioforge“… hm. I can’t seem to let go of it. I’ve played through the game easily a dozen times since its release in 1995, and despite all its obvious flaws, it’s still one of my favorite games of all time – I’d like to think that I know it really well by now. Back in 2018, I did a dedicated podcast episode about it, Level 21, for which I also talked to Ken Demarest, the game’s lead developer, at the time. And I really thought that was the end of the topic for me as well. One of my last sentences in that episode was, translated to English, „And that would be the conclusion of the „BioForge“ saga from my side.“

But now – I might be wrong. At some point that had to happen, statistically speaking. At the beginning of 2021, I was in the mood for „Bioforge“ once more, played through it again over the course of a few days, got annoyed by the terribly open ending like every time – and then started to seriously wonder how the game and its storyline were supposed to continue. Of course, I knew the broad strokes – it’s not a particularly big secret that the work on „Bioforge 2“ had started right after the completion of the original game. Which then, after it became clear that „Bioforge“ wasn’t going to be a big seller, was turned into the add-on „Bioforge Plus“. Which in turn reached beta status after only a couple of weeks of development, but was then canceled under cloak and dagger and disappeared from the surface of this world. For which the blame was of course put on Electronic Arts, the parent company of Origin Systems…

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Level 100: Bioforge Plus

Huiiii, Jubiläumszeit – das hier ist der ganz offiziell 100. Level von „Game Not Over“! Tänze in den Straßen, jubelnde Massen überall, Sondersitzungen im Bundestag! Ich habe lange überlegt, welchem Spiel die Ehre zukommen sollte, diesen Meilenstein zu repräsentieren – aber letzten Endes konnte es nur eines werden: „BIOFORGE PLUS“. Das Spiel, das nach sehr kurzer Entwicklungszeit im Jahr 1995 dann doch niemals erschienen ist, und dem ich buchstäblich mehrere Jahre lang forschend und fragend hinterher gerannt bin, um so viel wie nur möglich darüber herauszufinden, warum das so war.Und hier habt ihr das Resultat dieser Bemühungen. Ich hoffe, ihr werdet daran genau so viel Freude haben wie ich.

Vielen herzlichen Dank an Bill Armintrout, Bruce Lemons, Jack Herman, Eric Hyman, Billy Joe Cain, Jeff Morris, Artie Rogers, Brendan Segraves, Joe Garrity, Jörg Neumann, Paul Barnett, Richard Garriott, Starr Long und Ken Demarest für die zum Teil sehr ausführliche Beantwortung meiner Fragen.

Falls ihr die Entwicklerzitate auf Deutsch bevorzugt, habe ich auch eine Version dieses Podcasts aufgenommen, in der ich sämtliche Zitate ins Deutsche übersetzt und entsprechend eingesprochen habe. Ihr findet diese Fassung auf meinem Steady-Kanal, frei für alle.

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Textauszug:

Man sagt mir ja ganz gerne mal nach, dass ich bevorzugt Spiele bespreche, von denen noch keine Sau etwas gehört hat. Das mag gelegentlich sicherlich in eine nicht völlig falsche Richtung gehen – aber jetzt dachte ich mir, dass ich diesem Vorurteil doch mal volle Kanne entsprechen sollte. Denn gibt es bessere Gelegenheit als den ganz offiziell 100. Level von “Game Not Over”, um ein Spiel in den Mittelpunkt zu schieben, von dem wirklich kaum mal jemand mal etwas gehört haben kann – schlicht weil es niemals erschienen ist? Ich glaube nicht. Deswegen: Herzlich willkommen zum großen und sehr besonderen Jubiläum von “Game Not Over”. Mit “Bioforge Plus”.

“Bioforge” lässt mich einfach nicht los. Das Spiel habe ich seit seiner Veröffentlichung im Jahr 1995 bestimmt ein Dutzend mal durchgespielt, es ist trotz all seiner offensichtlichen Schwächen noch bis heute eines meiner absoluten Lieblingsspiele aller Zeiten – ich behaupte jetzt einfach mal von mir, es mittlerweile echt gut zu kennen. Im Jahr 2018 habe ich auch schon eine dedizierte Podcast-Folge darüber gemacht, Level 21, für die ich damals auch mit Ken Demarest gesprochen habe, dem Chefentwickler des Spiels. Und eigentlich dachte ich, dass damit das Thema für mich auch beendet wäre. Einer meiner letzten Sätze in der Episode war “Und damit wäre die “BioForge”-Saga von meiner Seite aus… abgeschlossen.”

Aber nun – ich sollte mich irren. Irgendwann musste das ja mal passieren, so rein statistisch gesehen. Anfang 2021 hatte ich schon wieder mal Lust auf “Bioforge”, habe es über ein paar Tage verteilt erneut durchgespielt, mich wie jedes Mal über das schrecklich offene Ende geärgert – und mich dann ernsthaft gefragt, wie es mit dem Spiel und seiner Handlung wohl weitergegangen ist…

Wenn euch die Folge gefallen hat und ihr mehr Videospielarchäologie dieser Art haben wollt, dann könnt ihr ja mal darüber nachdenken, „Game Not Over“ via Steady oder Patreon zu unterstützen. Für nur fünf Euro im Monat (bzw. sogar nur vier im Jahresabo) erhaltet ihr nicht nur eine Tonne an Extra-Inhalten für euer Geld, sondern gebt mir auch die Möglichkeit, weiter unabhängig zu arbeiten! Was genau da alles erhältlich ist, erfahrt ihr hier. Schaut doch mal vorbei!

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Wort zum Samstag 05

Hallo, liebe Leute – da bin ich schon wieder, mit dem einen oder anderen Update aus der merkwürdig rotverschobenen Welt von „Game Not Over. Auch heute habe ich wieder ein paar Neuigkeiten für euch; es geht um Spiele, Bücher, Musik, Zahlen und die bereits an der Haustür kratzende 100. Hauptfolge dieses kleinen Podcasts hier. Nur Satan (der dunkle Fürst) kommt leider nicht vor. Er hat Hufhusten.

Level 099: Apidya

„APIDYA“ ist das, was passiert, wenn sich drei junge, enthusiastische und größtenteils unerfahrene Entwickler hinsetzen und das Spiel entwickeln, auf das sie echt Bock haben – oder vielmehr Biene. Denn wenn man eines über diesen Amiga-Shooter weiß, dann dass er eines der abgefahrenensten Designs aller Shoot-em-Ups überhaupt bietet!

Vielen lieben Dank an die Entwickler Peter Thierolf, Frank Matzke und Chris Hülsbeck für die geduldige Beantwortung all meiner Fragen!

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Textauszug:

Bienen sind super, keine Frage. Kuschelig, so allgemein vom Wesen her, machen köstlichen Honig, summen einen in den Schlaf. Definitiv cooler und gechillter als ihre Arschloch-Cousins, die Wespen und Hornissen. Außerdem sind sie die besten Action-Helden aller Zeiten, noch deutlich vor Space Marines, Hotpants-Grabräuberinnen oder “Generischer unrasierter weißer Typ #8”. Glaubt ihr nicht? Gibt aber einen ganz klaren Beweis dafür – einen Beweis mit dem abgefahrenen Namen “Apidya”!

Wie ich vor gar nicht allzu langer Zeit bei der Auswertung der großen 2022er-Umfrage erfahren habe, tummelt sich ein großer Teil meiner Hörerschaft alterstechnisch in den End-30ern bis Mitt-40ern. Yo, Peeps! Und dennoch würde ich einfach mal wild spekulieren, dass selbst in dieser durchaus Retrospiele-affinen Gruppe nicht so irre viele Personen schon mal von der Firma “Kaiko” gehört haben. Was zwar verständlich ist, schließlich hat das Unternehmen aus Langen bei Frankfurt am Main im Laufe seines kurzen Daseins gerade mal eine Hand voll Spiele veröffentlicht und war in erster Linie auch nur auf dem Amiga aktiv. Aber gleichzeitig auch sehr schade, denn wenigstens eines davon hat auf ebendiesem Amiga verdammt beeindruckend tiefe Spuren hinterlassen – nämlich “Apidya”.

Bevor ich aber auf das Spiel selbst zu sprechen komme, lohnt es sich, einen ausführlichen Blick auf seine Entstehung und vor allem auf die Erschafferfirma Kaiko zu werfen – denn das war alles andere als ein typisch deutscher Spieleentwickler. Also… naja, es war natürlich schon ein sehr deutlicher Spieleentwickler, im Sinne von “Die Firma saß in Deutschland und wurde von drei Deutschen gegründet”, namentlich Peter Thierolf, Chris Hülsbeck und Frank Matzke. Aber die Resultate dieser Gründung und die Spiele, die daraus hervorgingen, die hätten kaum weiter vom damals so verbreiteten Klischee entfernt sein können, dass deutsche Firmen eigentlich nur mittelalterliche Wirtschaftssimulationen machen können.

Den kompletten Text dieses Levels erhaltet ihr als liebevoll layoutetes PDF, wenn ihr „Game Not Over“ auf Steady und Patreon unterstützt! Damit ermöglicht ihr mir nicht nur, meine Arbeit unabhängig fortzusetzen, sondern erhaltet auch eine Tonne an ganz tollem Extra-Kram aufs Ohr! Eine Übersicht sämtlicher Unterstützer-Formate findet ihr hier. Lauscht doch mal vorbei!
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Wort zum Samstag 04

Oha, schon wieder Samstag – da muss doch mal das eine oder andere dazugehörige Wort fallen! Hier ein schnelles Update aus der Welt von „Game Not Over“: Ein bisschen Spielkram, ein bisschen Lesekram, eine fantastische Überraschung sowie der Ausblick auf den kommenden Podcast-Level. Und all das in weniger als zehn Minuten! Crazy.

Jukebox 015: SNES #2

Das SUPER NINTENDO, von seinen Freunden auch „SNES“ genannt, ist für sehr viele Menschen untrennbar mit einer glücklich durchzockten Kindheit/Jugend verbunden. Sowie natürlich mit sensationellen Soundtracks – von denen ich euch jetzt mal wieder einige der meiner Meinung nach allerbesten in die Ohren drücken möchte! Euch erwarten:

Donkey Kong Country 2 (ab 00m46s)
Terranigma (ab 16m53s)
Super Mario World (ab 29m15s)
Waterworld (ab 37m05s)
Contra III: The Alien Wars (ab 55m59s)
Gradius III (ab 01h05m51s)

Ich wünsche sensationelle Ohrenumschmeichelung!

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Textauszug:

Hallo, liebe Leute! Ich hoffe, euch geht es superfröhlichtens! Und selbst, wenn dem nicht so sein sollte, dann werde ich in der nachfolgenden guten Stunde mein Bestes geben, diesen absolut unhaltbaren Zustand zu ändern. Denn es ist mal wieder an der Zeit für eine offizielle Jukebox bei “Game Not Over” – und einmal mehr ist sie randvoll mit einigen der meiner Meinung nach besten Stücke von der Konsole, die für viele meiner Hörerinnen und Hörer mehr als alles andere für eine glücklich durchzockte Jugend steht. Ich rede natürlich vom Super Nintendo. Dem SNES. Oder Snääääs, wie wir Hausfrauen und Supermodels sagen.

Deswegen geht es jetzt einfach mal direkt und ohne großes Rumgemeier los: Der erste Titel, den ich mit Anlauf in eure Ohren stopfen möchte, ist das 1995er “Donkey Kong Country 2”. Von dem ich immer dachte, dass es den Untertitel “Diddy Kong’s Quest” trägt – aber nö, dem ist gar nicht so! Das Teil hieß und heißt nämlich “Diddy’s Kong Quest”. Dem englischen Wort “Conquest” folgend. Haha. Clever! Grmpf.

Naja, sei’s drum. Ich habe schon das eine oder andere mal erwähnt, dass ich nicht direkt Präsident des “Donkey Kong Country”-Fanclubs bin. Daran kann auch der zweite Teil bis heute nichts ändern. Aber genau wie beim ersten Spiel gilt auch hier: Die Musik, oooh, die Musiiiik! Ahhh, wie ich ooohe. Ohhhh, wie ich ahhhhe! Genau wie im Vorgänger ist auch bei Teil 2 der komplette Soundtrack eine wilde Mischung aus allen möglichen Stilrichtungen – und genau wie beim Vorgänger ist auch beim Nachfolger im Prinzip der komplette Soundtrack ein absolutes Meisterwerk! War der großartige David Wise jemals besser als in “Diddy’s Kong Quest”? Ich weiß es nicht. Ich präsentiere euch nachfolgend einfach mal vier der ruhigeren Stücke aus dem Spiel und lasse euch selbst entscheiden. Bitte genießt “Stickerbush Symphony”, “In a Snow-Bound Land”, “Forest Interlude” und zum Abschluss “Bayou Boogie”.

Den kompletten Text dieses Levels erhaltet ihr als liebevoll layoutetes PDF, wenn ihr „Game Not Over“ auf Steady und Patreon unterstützt! Damit ermöglicht ihr mir nicht nur, meine Arbeit unabhängig fortzusetzen, sondern erhaltet auch eine Tonne an ganz tollem Extra-Kram aufs Ohr! Eine Übersicht sämtlicher Unterstützer-Formate findet ihr hier. Lauscht doch mal vorbei!
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Level 098: Spider-Man

Gönnt man sich heute ein Spider-Man-Spiel, ist alles klar: Freies Schwingen durch ein belebtes New York, schnelle Kämpfe, schnelle Netz-Action, schnell, schnell, bäm, bäm! Das war aber nicht immer so – und ich schaue mir im 98. Level von „Game Not Over“ das Spiel an, das diese heute so gern genutzte Blaupause erst ermöglicht hat: das erste 3D-„SPIDER-MAN“ aus dem Jahr 2000.

Vielen herzlichen Dank an Chefdesigner Chad Findley für die geduldige Beantwortung all meiner Fragen!

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Textauszug:

Es ist mittlerweile natürlich schwer zu glauben – aber ja, es gab mal eine Zeit, in der sich Spiele, die sich um Superhelden drehen, die hautenges Spandex mit darüber liegender Unterwäsche tragen, noch ziemlich ungewöhnlich waren. Vor allem, wenn sie auch noch etwas taugen sollten! 2000 war in dieser Hinsicht ein verdammt wichtiges Jahr – denn es sollte uns das erste richtig gute Spiel mit dem Typen bringen, der all das tun kann, was auch eine Spinne hinkriegt.

Spider-Man gibt es schon schier ewig: Erschaffen wurde er bereits im Jahr 1962, von Steve Ditko und Stan Lee, und hat sich seitdem durch Tausende Abenteuer geschwungen, durch alle Zeiten, Dimensionen, Multiversen und bescheuerten Sprüche, millionenfach verkauft. Von allen Marvel-Helden dürfte er vermutlich, vermutlich der bekannteste sein. Kein Wunder also, dass sein ikonischer rot-blauer Strampler von so ziemlich allem prangt, was sich in irgendeiner Art und Weise verkaufen lässt: Klamotten, Brotdosen, Spielfiguren, versponnener Schmuck für den Weihnachtsbaum, Masken, Notizbücher, Bettwäsche, Socken, diverse mal mehr mal weniger schreckliche TV-Serien – es lohnt sich wirklich nicht, auch nur zu versuchen, da eine auch nur ansatzweise vollständige Liste zusammenzustellen, da man damit länger beschäftigt wäre, als Uncle Ben mit dem Abnippeln. Was ich damit sagen will: Von Spider-Man gab und gibt es praktisch alles – und damit logischerweise auch Computer- und Videospiele.

Und zwar Massen davon: Das erste erschien bereits im Jahr 1978, hieß “The Amazing Spider-Man Rescue”, und war ehrlicherweise nicht mehr als ein von einem Plastik-Spinnenmann umrahmter Mini-Reaktionstest, bei dem man unregelmäßig aufleuchtende LEDs wegdrücken musste. Das erste richtige Videospiel erschien knapp vier Jahre später, Mitte 1982, unter dem einfachen Namen “Spider-Man” auf dem Atari 2600, entwickelt von der jungen Programmiererin Laura Nikolich im Auftrag von Parker Brothers. Das war, wie de facto alle Spiele auf diesem System, natürlich ebenso grobpixelig wie simpel – man musste als Spidey ein Gebäude raufklettern, Bomben entschärfen, die vom Green Goblin gelegt wurden, und dabei Gegnern ausweichen. Vom Spielprinzip her erinnerte das ein gaaaanz kleines bisschen an “Donkey Kong”, hatte aber, anders als Donkey Kong, bereits eine ganz solide Netzschwingmechanik. Ich erinnere mich noch halbwegs deutlich daran, wie viel Spaß ich damals mit diesem primitiven Blödsinn hatte. Jaja, wir hatten ja nix. Das Spiel dagegen hatte alles, inklusive einer schmissigen Titelmelodie sowie einer albernen TV-Werbung…

Den kompletten Text dieses Levels erhaltet ihr als liebevoll layoutetes PDF, wenn ihr „Game Not Over“ auf Steady und Patreon unterstützt! Damit ermöglicht ihr mir nicht nur, meine Arbeit unabhängig fortzusetzen, sondern erhaltet auch eine Tonne an ganz tollem Extra-Kram aufs Ohr! Eine Übersicht sämtlicher Unterstützer-Formate findet ihr hier. Lauscht doch mal vorbei!

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Wort zum Samstag 03

Frohes neues Jahr allerseits! Und zur Begrüßung dieser schönen neuen Tagessammlung gibt es gleich mal das erste „Wort zum Samstag“ des Jahres 2023, mit frisch gehobelten Updates aus der Welt von „Game Not Over“. Aber ohne Patches. Noch funktioniert der Kram einfach so.

Viel Spaß beim Zulauschen!

Bonuslevel 017: Outtakes #2

Soooo, die Winterpause ist fast vorbei – zur Einstimmung des Jahres 2023 gibt’s daher die Dinge zu hören, die ich euch normalerweise mit voller Absicht vorenthalte. Was man halt in Outtakes so reinpackt.
Warnung an Leute mit ausgeprägter Misophonie: Haltet euch lieber die Ohren zu!  😀