Director’s Cut 01: Adlertag

Zeit für ein neues Format: Im „Director’s Cut“ schaue ich mir ab sofort in regelmäßigen Abständen Spiele an, die mal mehr, mal weniger großen Einfluss auf mein Leben im Allgemeinen und meine Karriere in der Spielebranche im Speziellen hatten. Oder die ich seit etwa 20 Jahren nicht mehr angefasst habe, und herauszufinden versuche, was die aus meiner heutigen Perspektive noch taugen. Oder wenn ich einfach mal wieder wissen möchte, was für einen Quatsch ich damals eigentlich geschrieben habe. Kurz gesagt: Es soll ein bisschen persönlicher werden, aus einer „So um die 20 Jahre klüger“-Perspektive.

Das erste Spiel, das ich mir dafür ausgesucht habe, ist das Spiel, das aus mehreren Gründen wie kein anderes für das Ende des PC Jokers bzw. des ganzen Joker Verlags steht: „Adlertag – Die Luftschlacht um England“.

Der „Director’s Cut“ ist exklusiv für die Unterstützer meines Steady-Kanals erhältlich – aber die erste Folge steht zum Anfixen natürlich der Allgemeinheit zur Verfügung. Hm. Kann man im Zusammenhang von „Adlertag“ eigentlich von „anfixen“ reden? Hmmmm…

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Textauszug:

Hallo, und herzlich willkommen beim ersten “Director’s Cut”, einem ganz neuen Podcastformat von “Game Not Over”, das ich exklusiv für meine Unterstützer auf Steady ins Leben gerufen habe. Auch hier werde ich Spiele besprechen, mit denen ich im Laufe meiner halbwegs langen Karriere in dieser Branche den einen oder anderen Kontakt hatte. So weit, so bekannt. Anders als in den regulären Episoden aber wird es hier explizit nicht um Spiele gehen, die mir besonders nahe am Herzen stehen, oder die ich mit Gluthitze verachte – die bespreche ich ja schon zur Genüge in den normalen Folgen. Nein, hier wird es um die Spiele gehen, die ich damals getestet, und seitdem in aller Regel nicht mehr angefasst habe – die aber trotzdem aus dem einen oder anderen Grund wichtig für mich sind oder es wenigstens mal waren. Die schaue ich mir aus der “So um die 20 Jahre klüger”-Perspektive mal an, und versuche herauszufinden, wie halbwegs richtig oder grotesk falsch ich mit meiner damaligen Einschätzung lag. Und Platz für die eine oder andere Anekdote wird vermutlich auch noch sein. Das versuche ich ab sofort so regelmäßig wie möglich zu machen. Daumen sind gedrückt.

Der naheliegendste Kandidat für den ersten “Director’s Cut” wäre natürlich “Turok 2: Seeds of Evil” gewesen – mein erster großer Test für den PC Joker, meine erste Titelgeschichte, meine erste absurd hohe Wertung. Aber gerade über dieses Spiel habe ich speziell im Jahr 2021 schon so verdammt viel gesprochen! Zuerst mit den Kollegen vom “Games Insider”-Podcast, wo es gezielt um den damaligen Test ging, und danach mit dem großartigen Dom Schott vom Podcast “OK Cool”, wo wir uns das Spiel an sich zur Brust genommen haben. Reicht dann jetzt auch langsam mal. Wie jemand auf Twitter sehr richtig bemerkte, hat wohl kaum einer jemals mehr über “Turok 2” gesprochen als ich – vermutlich nicht einmal dessen Entwickler. Was ich damit sagen möchte: Das Kapitel “Turok 2: Seeds of Evil” ist zumindest für mich jetzt endgültig abgeschlossen – wer darüber wirklich gefühlt alles erfahren möchte, möge sich bitte diese beiden Podcasts anhören. Und weil “Turok 2” also im Grunde mein Einstand in der Spielebranche war, und ich darüber einfach nicht mehr reden möchte, habe ich mir als erste Bühne für den “Director’s Cut” dann folgerichtig das Spiel ausgesucht, das das Ende meiner ersten Karriere in ebendieser Branche besiegelte – nämlich “Adlertag – Die Luftschlacht um England”

Den kompletten Text dieses Levels erhaltet ihr als liebevoll layoutetes PDF, wenn ihr „Game Not Over“ auf Steady und Patreon unterstützt! Damit ermöglicht ihr mir nicht nur, meine Arbeit unabhängig fortzusetzen, sondern erhaltet auch eine Tonne an ganz tollem Extra-Kram aufs Ohr! Eine Übersicht sämtlicher Unterstützer-Formate findet ihr hier. Lauscht doch mal vorbei!
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Bonuslevel 011: Turok 2 – Seeds of Evil

Erst vor Kurzem habe ich mit den Fröhlichnasen von „Games Insider“ über meinen damaligen Test von „TUROK 2: SEEDS OF EVIL“ gesprochen – und jetzt war das Spiel an sich fällig! Taugt das heute noch irgendwas? Eine Frage, die logischerweise am allerbesten im Gespräch mit dem bekannterweise allseits großartigen Dom Schott von OK Cool geklärt wird!

Und damit ist das Thema „Turok 2“ für mich dann hoffentlich auch mal endgültig und auf alle Zeiten und auf immerdar abgehakt. Vermutlich.

Zum Mitfiebern: Die Ausgabe 2/99 vom PC Joker mit dem Test des Spiels

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Hinweis in eigener Sache: Ihr könnt „Game Not Over“ jetzt auch auf Steady unterstützen, wenn ihr das möchtet. OK Cool übrigens auch!
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Bonuslevel 010: Testcheck „Turok 2“

Zeit für die Aufarbeitung einer Jugendsünde: Zusammen mit den Kollegen vom Podcast „Games Insider“ habe ich mir meinen allerersten großen Test aus den späten 90ern zur Brust genommen und mal aus einer 22 Jahre später: Ein bisschen klüger, vermutlich“-Perspektive analysiert: Was habe ich mir damals bei den 90% für „TUROK 2: SEEDS OF EVIL“ gedacht? Und wieso sehen die Seiten eigentlich so schrecklich aus? Wohlgemerkt geht es hier nicht um das Spiel an sich, sondern um den eigentlichen Test, sowie alles, was so dazugehörte!

Und ja, ich habe da im späteren Gesprächsverlauf die Spiele „Delta Force“ und „Delta Force: Land Warrior“ durcheinandergewürfelt. Ich würde mir ja zur Buße die Haare vom Kopf scheren, aber ach…

Zur Bewältigung dieses speziellen Schmerzes gibt’s hier diverse Zusatzlektüre:

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Textauszug:

Nachdem Comicheld Turok den schurkigen Campaigner im ersten Teil besiegt hat, streut nun Oberscherge Primagen die Saat des Bösen über das Verlorene Land – Zeit, das Kriegsbeil wieder auszubuddeln!

Vor vielen Jahren herrschte Frieden im Universum und ein jeder war glücklich und zufrieden. Nur ein Wissenschaftler namens Primagen wollte mehr. Er wollte alles über das Leben, das Universum und den ganzen Rest erfahren, so daß er sich eine Zeitmaschine baute, die ihn als Zeuge zum Urknall höchstselbst befördern sollte. Dummerweise streikte der Antrieb der Raumschiffs kurz vor dem Ziel, was zur Folge hatte, daß der Primagen mitten in den Urknall gestürzt wurde und dort gefangen blieb auf immerdar. Weiterhin zerstörte die Explosion weite Teile des Universums und so entstand aus den Trümmern das Verlorene Land, welches ja schon bei Turok’s erstem Abenteuer den Schauplatz des Geschehens darstellte. Da Gefangenschaft für den Weißkittel ein unhaltbarer Zustand war, manipulierte er mittels Gedankenkraft die Gehirne einfacher Dinosaurier und sandte sie aus, eine Reihe von Energie-Totems zu zerstören, welche vom Ältestenrat des Verlorenen Landes aufgestellt worden waren, um seine Flucht zu verhindern. Zur Verstärkung rief man nach dem Turok, der die Einwohner nicht nur vor den wütenden Kreaturen beschützen, sondern auch in Primagens Raumschiff eindringen und den Obermotz persönlich beseitigen sollte – wer hat hier etwas von einer logischen Story gesagt? Diese wird wieder in echtzeitberechneten Sequenzen präsentiert, wobei diesmal immerhin knapp 45 Minuten davon komplett deutsch auf den Zuseher warten.

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Bonuslevel 009a: Gespräch mit Chris Crawford

Im Rahmen der “Stay Forever Challenge”, die sich um das Strategiespiel “BALANCE OF THE PLANET” drehte, hatte ich die Gelegenheit, den Erschaffer des Spiels, Chris Crawford, zu interviewen. Teile dieses Gespräches haben wir dann innerhalb des Podcasts verwendet – aber Chris hat natürlich noch deutlich mehr erzählt. Und da das zum Teil hochinteressant war, und ein nochmals klareres Licht nicht nur auf die Entwicklung des Spiels an sich, sondern vor allem auch auf die Person Chris Crawford wirft, wäre es doch sehr schade, wenn das in den “Game Not Over”-Giftschränken versauern würde.

Mit Chris’ Genehmigung gibt es hier nun also unser komplettes Gespräch als Bonus, das ich lediglich um längere Denkpausen, Wiederholungen und ein paar Skype-basierte Technikprobleme gekürzt habe. Viel Spaß!

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Bonuslevel 009: Die Stay Forever Challenge (Balance of the Planet)

Die Stay Forever Challenge hat gerufen – und ich konnte diesem Urschrei nicht widerstehen! Genau 14 Tage hatte ich Zeit, um so allwissend wie möglich über ein Spiel zu werden, von dem ich vorher noch nicht mal etwas gehört hatte: BALANCE OF THE PLANET (1990).

Waren zwei Wochen genug Zeit, um mich und mein Google-Fu vor dem unbarmherzig scharfrichternden Christian „Sauron“ Schmidt nicht völlig zu blamieren? Finden wir’s raus!

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Bonuslevel 008: Mach’s gut, PC Joker!

Vor genau 20 Jahren schloss der legendäre Joker Verlag und damit auch der PC JOKER seine Tore – eine gute Gelegenheit, dieses Trauma mal aufzuarbeiten. Und wer wäre dafür besser geeignet als ein Teil der Leute, die damals live dabei waren? Also habe ich mir den ehemaligen Chefredakteur Richard „Richy“ Löwenstein und Reinhard „Jack“ Fischer zum Gespräch geschnappt. Gemeinsam reden wir über unerklärliche Meinungskästen, bizarre Abmahnungen oder einen Test, der schierer Gewalt zum Opfer fiel – und klären auch ein für allemal diverse Fragen, die seit damals sehr oft gestellt, aber noch nie so richtig beantwortet wurden. Fragen wie:

  • Wie kam es dazu, dass die bereits fertig produzierte Ausgabe 02/2001 nicht mehr in den Handel kam?
  • Was steckt hinter dem bizarren Covermotiv der letzten erschienenen Ausgabe 01/2001?
  • Wie kam es zum Aus des Joker-Verlags?
  • Gibt es eine Lösung für das nie fertiggestellte Joker-Quiz?
  • Wer ist der einzige Mensch des uns bekannten Universums, der „Half-Life 2“ nicht mag?

Und noch viele, viele, VIELE mehr!

Dickes Sorry wegen der rauschigen Qualität von Jacks Tonspur – das ließ sich leider nicht besser regeln. Wichtig: Die Aufzeichnung dieses Gespräches erfolgte bereits im Juli 2020, was mein Herumgerate über „Escape from Monkey Island“ sowie unsere damals noch hoffnungsvolle Planung zum 20. Adlertag erklärt.

Hier ein paar relevante Shownotes:

Vielen herzlichen Dank an Richy und Jack für ihre Zeit und das fröhliche gemeinsame Wühlen in den Erinnerungen!

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Bonuslevel 007: Ready, Steady, GNO!

Heute gibt’s mal wieder eine schnelle Zwischenfolge, weil ich ein paar wichtige Dinge zu verkünden habe. Okay, EIN wichtiges Ding, sowie ein bisschen Nebenherkram. Deswegen, ohne große Umschweife: Ihr könnt mich ab sofort mit Geld bewerfen!

Oder auch nicht. Ist komplett euch überlassen.

So. Das sollte als Info reichen. Oder?

Bonuslevel 006: Max Payne

Vor gar nicht allzu langer Zeit habe ich mit den Fröhlichnasen vom GAIN-Magazin und den Sofa Samurais ein ausführliches Gespräch über eines der interessantesten Spiele der frühen 2000er geführt: MAX PAYNE. In dieser Dreierrunde besprechen wir nicht nur traumatische „GameStar“-Covermotive und das Spiel an sich, sondern beleuchten auch ausführlich seine Entwicklung, wobei ich bei dieser Gelegenheit auch das große Vergnügen hatte, dessen damaligen Hauptprogrammierer Markus Stein zu interviewen – dieses Gespräch findet ihr hier.

Ganz nebenbei: Das hat Mitsprecher Ingmar Boeke hinterher auch nochmal getan, und zwar sehr viel ausführlicher, und zwar zum Thema „Burn-Out in der Spielebranche“ – ein hochinteressanter Bericht, der in der 14. Ausgabe des generell immer sehr empfehlenswerten GAIN-Magazins abgedruckt ist.

Viel Spaß beim Lauschen & Lesen!

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Textauszug:

Wie kam’s, dass ein deutscher Demo-Programmierer zum Hauptcoder eines finnischen Shooters wurde?

Einige Freunde und ich haben Anfang der 90er Jahre unter dem Namen „Dust“ Demos programmiert. Unsere erste große „Demo-Party“ war die Assembly 1993, bei der wir mit „Saga“ in der Kategorie PC Demos dritte geworden sind. Bei The Party in Dänemark haben wir in der Kategorie PC Demos mit „Untitled“ sogar den ersten Platz gemacht. Und 1994 sind wir nochmals nach Finnland zur Assembly gefahren. Während all dieser Demo Parties haben wir uns mit den Leuten von Future Crew angefreundet, die Remedy damals mitbegründet haben, um Spiele zu entwickeln. Und über diese Freundschaft hat es sich ergeben, dass ich erst von zuhause mitprogrammiert habe, dann im Sommer 1996 zunächst für 3 Monate nach Finnland gegangen bin, und schließlich Anfang 1997 nach Espoo in der Nähe von Helsinki gezogen bin.

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Bonuslevel 005: Oscar für Game Not Over!

Soooo, der letzte allgemeine Rundumschlag liegt schon eine ganze Weile zurück – ist mal wieder an der Zeit für ein paar Updates, ist es nicht? Es ist. Was gibt’s denn mal so Neues in Gamenotoverstan?

(Das mit dem Oscar war übrigens gelogen. Habe nämlich einen Herbert gewonnen!)

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Textauszug:

Schönen guten Tach allerseits – es ist Bonuslevelzeit! Die letzte allgemeine Überblicksfolge habe ich hier am 18. November 2018 veröffentlicht, was ja nun mittlerweile einen Tag her ist oder zwei. Seitdem hat sich in Gamenotoverstan einiges getan – weswegen es wohl mal überdeutlich an der Zeit war für ein Update.

Okay. Grundsätzlich gibt’s gar nicht sooo viele Veränderungen zu beklagen: Nach wie vor habe ich dreieinhalb Formate im Angebot: Die regulären Levels, die Dungeons sowie die Jukeboxen – dazu noch sehr sporadische Bonuslevels wie diesen hier. Eine reguläre Erweiterung ist gerade nicht geplant. Wer von meiner Stimme allerdings nicht genug bekommen kann, der sollte mal bei meinen Superkumpels von “The Pod” vorbeilauschen – denn da rede ich mit dem guten Andre Peschke schon seit einer Weile jeden Monat über die “Klassiker aus dem Übermorgenland”. Also Spiele aus den frühen 2000ern, die noch zu jung sind, um als echte Klassiker zu gelten, aber aus dem einen oder anderen Grund mehr als nur ein bisschen besprechenswert sind. Stichwort “Daikatana”. Hört doch mal rein, das macht jedes Mal mehr Spaß als ein Rudel Alligatoren in der Hose!

Darüber hinaus habe ich auch bei den Wahnsinnigen vom “Retrokompott” fremdgecastet, und zwar mit einer mehrteiligen Serie über meinen absoluten Lieblingsentwickler von anno dunnemals: “Origin Systems”. Auch diese insgesamt fünfteilige Reihe ist sehr empfehlenswert. Außerdem bin ich da drüben aktuell noch der ungeschlagene Quiz-Champ, was sicherlich irgendwann mal auf meinem Grabstein stehen wird. Achja, zwischenzeitlich habe ich auch mal meine Stimmbänder geschont, und den einen oder anderen Artikel für retroplace.com verfasst. So richtig wahnsinnig langweilig ist mir zwischendurch also nicht geworden.

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Bonuslevel 004: Interview mit retroplace

Hörer dieses Podcasts dürften mit dem Begriff „RETROPLACE“ bereits seit einiger Zeit vertraut sein, erklingt er doch seit vielen Monaten zu Beginn jeder Episode. Aber was genau verbirgt sich dahinter? Wieso ist das eine Seite, die ihr als Retrospielefans dringend besuchen solltet? Und an welcher Stelle dieser Geschichte kommt die Goetheschule in Karl-Max-Stadt ins Spiel?

All diese Fragen kann nur ein Mann beantworten: Christian Corre, der Betreiber von retroplace, den ich folgerichtig zum allerersten Gespräch auf Game Not Over geladen habe.

Viel Spaß beim Lauschen!