Level 084: Blake Stone

Manche Ego-Shooter definieren sich über ihre Grafik, manche über ihren Grad der Gewalt, manche über ungewöhnliche Features, manche über ihre Undefinierbarkeit. Und dann gibt es auch noch das 1993er „BLAKE STONE: ALIENS OF GOLD“ dessen bekanntestes Alleinstellungsmerkmal sein sensationell dämliches Veröffentlichungsdatum ist!

Hier ist die originale Indizierungsbegründung von „Blake Stone: Aliens of Gold“ der damaligen Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften. Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der BZKJ.

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Hinweis in eigener Sache: Ihr könnt „Game Not Over“ auf Steady und Patreon unterstützen, wenn ihr das möchtet! Ich für meinen Teil finde das super. Und ihr vielleicht ja auch, denn es gibt ganz viel ganz tollen Extra-Kram aufs Ohr! Eine Übersicht sämtlicher Unterstützer-Formate findet ihr hier. Lauscht doch mal vorbei!
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Level 076: Descent

Es gibt dankbarerweise nicht allzuviele Computer- und Videospiele, die einem den Mageninhalt rotieren lassen. Meist passiert das eher unfreiwillig, wenn man zum Beispiel gezwungen wird, ein neues 3D-Sonic zu spielen. Hin und wieder liegt es aber auch einfach daran, dass die Spiele einen mit komplett unerwarteter Bewegungsfreiheit konfrontieren – Spiele wie das 1995er „DESCENT“.

Vielen herzlichen Dank an Chefdesigner Matt Toschlog und den damaligen Apogee-Chef Scott Miller für die geduldige Beantwortung all meiner Fragen!

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Hinweis in eigener Sache: Ihr könnt „Game Not Over“ jetzt auch auf Steady unterstützen, wenn ihr das möchtet.
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Level 054: Terminal Velocity

Raumschiffe in Videospielen sehen meist ziemlich cool aus, tragen aber oft genug erstaunlich uncoole Namen – sowas wie „Arwing“ oder „Vic Viper“. Die „TV-202“ hat dieses Problem nicht, denn nicht nur klingt sie bescheuert, sie sieht auch noch bescheuerter aus. Immerhin hat das zu ihr gehörige Spiel noch deutlich mehr zu bieten – die Rede ist vom 1995er „TERMINAL VELOCITY“.

Vielen herzlichen Dank an 3DRealms-Chef Scott Miller für die geduldige Beantwortung meiner Fragen.

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