Bonuslevel 012: Meine liebsten Spielebücher

Zeit für ein bisschen Hochkultur bei „Game Not Over“! Zeit für anspruchsvolle Lektüre! Zeit für das literarische Solo! Denn in diesem Bonuslevel möchte ich euch fünf meiner liebsten Spielebücher vorstellen und ans Herz bzw. die eifrig alle Informationen verarbeitenden Augen legen. In aller Präzision geht es um diese fünf Meisterwerke der Literaturgeschichte:

Und damit verabschiede ich mich jetzt erstmal in den Sommerurlaub. Mehr Kram lesen und so.

Ein schnelles Update geht noch: „Game Over“ gibt es doch auch in anderen Sprachen, allerdings ist der Titel gerne mal ein anderer. Argh! Vielen lieben Dank an Jochen Baumberge für den Hinweis. Mea culpa. Den Urlaub scheine ich wirklich zu brauchen…

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Hinweis in eigener Sache: Ihr könnt „Game Not Over“ jetzt auch auf Steady unterstützen, wenn ihr das möchtet.
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10 Gedanken zu „Bonuslevel 012: Meine liebsten Spielebücher

  1. Aber ich das richtig verstanden? Das Buch von David Sheff soll es nicht in deutscher Sprache geben? Hmmm … beim Wilhelm Goldmann Verlag erschien 1993 von Sheff das folgende Buch: Nintendo ‚Game Boy‘ – Ein japanisches Unternehmen erobert die Welt (https://www.amazon.de/gp/product/3442306000/). Ich dachte immer, das wäre die deutsche Ausgabe von Game Over…

    1. Holy Shit – du hast vollkommen recht! Ich hatte dieses Buch in meiner Recherche gestreift, aber nach dem Durchlesen des Beschreibungstextes für mich akzeptiert, dass das ein nur verwandtes Werk sei, quasi ein „Game Boy“-spezifischer Bruder von „Game Over“. Dabei ist das tatsächlich die deutsche Version von „Game Over“, nur aus irritierenden Gründen unter einem Mantel der Geheimniskrämerei versteckt…

      Vielen Dank für den Hinweis – habe den Text der Folge gerade entsprechend aktualisiert.

      Beste Grüße!
      Paul

      1. Gern geschehen. 🙂

        Und ich schließe mich Matthias natürlich voll an: Es darf gerne weitere Bonusfolgen mit Fachliteratur zu Videospielen geben.

        Wünsch dir einen erholsamen Urlaub!
        Jochen

    2. Da will man etwas korrigieren, und dann sieht man, daß das schon getan wurde!
      Alles hier Nerds ey! 😀
      Das Buch hab ich nämlich auch, und irgendwann (in den 90ern!) entnervt abgebrochen, weil es wirklich extrem zäh zu lesen war. Wo ist das nur hingekommen…

  2. Hallo Paul,
    vielen Dank für die interessante Folge – ich finde es grundsätzlich super, wenn Fachliteratur zu Videospielen behandelt wird! Die in der Folge gebotene literarische Auswahl und deren kompakte Vorstellung finde ich sehr gelungen, obwohl – oder weil – ich einen Teil der vorgestellten Werke – bis auf die beiden Codebooks sowie Game Over von Sheff – allesamt kenne (sollte es sich dabei aber um das hier in den Kommentaren von Jochen erwähnte „Game Boy“ handeln, dann kenne ich es doch… ;))
    Noch ein Lesetipp von mir: Falls du Interesse an der Crackerszene aus den 80er und 90er-Jahren hast: das neue (2021) Buch „Crackers – The Gold Rush“ von Microzeit ist sehr interessant und lesenswert und bietet einen guten Einblick in die damalige Szene!
    Viele Grüße und einen schönen Urlaub
    Matthias

    1. Moin!

      Das habe ich in der Tat schon gelesen, in Vorbereitung auf die „Katakis“-Episode. Da geht der gute Bob nämlich auch auf den britischen Teil der entsprechenden C64-Entwicklung ein, wenn ich das recht in Erinnerung habe. War aber auch so sehr interessant, auch wenn ich mit dem Spectrum an sich kaum etwas am Hut habe.

      Fröhliche Grüße!
      Paul

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